Autor: Karsten Rausch

 – Unentschieden mit Dissonanzen –

Wie schon am vorigen Sonntag wurde auch dieser Sonntag ein wunderschöner sonniger Herbsttag mit leichtem Wind – für die erste Mannschaft der SG Saarmund ging es in den schönen Fläming zum Auswärtsspiel nach Brück.

Wenn man dort spielt, bleibt einem – unabhängig vom Ergebnis – der riesige Platz in Erinnerung.

Ich glaube es ist der größte Platz eines Teams der Kreisoberliga – um diesen zu beackern, dazu braucht man eine gute Kondition und eine unbändige Laufbereitschaft.

Leider wurde das Spiel nicht so schön wie der Herbsttag und wie das Spiel vorigen Sonntag zuhause.

Mit einem jungen Torhüter, Jerome, mußte die SG Saarmund einen ihrer wichtigsten Leute ersetzen und auch der Mannschaftskapitän, Florian Schulz, war nicht an Bord – ansonsten konnte Trainer Meinert auf sogut wie alle anderen Stammspieler zurückgreifen.

Es war schon immer schwer, gegen den SSV Brück überhaupt Punkte zu holen, jahrelang hat man hier auswärts verloren, dann kam vor vielen Jahren einmal ein Unentschieden und im vorigen Jahr  – am Ende eines auch nicht besonders guten Spiels ein glücklicher Sieg durch einen Fernschuß und einen Torwartfehler der Gastgeber zustande.

Mit diesem Vorzeichen hatte man sich eigentlich vorgenommen, heuer mit dem guten Schwung des Spiels aus der letzten Woche anzutreten und in Brück möglichst auch drei Punkte zu entführen.

Aus unerklärlicher Weise begann die SG jedoch zerfahren und mußte sich immer wieder in der Abwehr neu formieren.

Insbesondere hatte Trainer Meinert die Parole ausgegeben, erst ab der Mittellinie zu pressen, um am Ende noch genug Kraft zu haben, die Spieler hatten jedoch ihren eigenen Willen und schon in den ersten Minuten wurde ein Angriffspressing am Strafraum praktiziert, was so nicht vorgesehen war.

Wenn so ein Abweichen von der Linie Erfolg hat, sagt hinterher keiner was, aber es kam dadurch leider nicht zu einem Torerfolg, sondern immer wieder zu gefährlichen Kontern, da ja auch Mittelfeld und Abwehr sehr weit aufrücken mußten.

Immer wieder kam es deshalb zu gefährlichen Szenen im und vor dem Strafraum der Gäste, während die Gastgeber zunächst hinten sicher standen, zwar wegen des Angriffspressings aufpassen mußten, aber im Prinzip keine große Gefahr von den Gästen ausging.

Jerome als TW wurde zuvor auf die gefährliche Gradwanderung zwischen nicht zu weit vorne stehen, wegen der Fernschüsse – und der Tatsache, jederzeit bereit sein zu müssen, Bälle abzulaufen, hingewiesen.

Er machte das trotz weniger Erfahrung als der Stammtorhüter ausgezeichnet und konnte zunächst auf der rechten Seite einmal in einer 1:1-Situation und ein zweites Mal im Getümmel im Strafraum auch mit einem herrlichen Reflex, die Führung der Gastgeber verhindern.

In der 30. Minute dann half ihm auch dies nicht mehr, nachdem von rechts im Mittelfeld eine Flanke nicht verhindert wurde, der Rechtsaußen der Gastgeber frei war und in den Strafraum bis zur Grundlinie durchrannte, Jerome machte die kurze Ecke zu, aber der Stürmer spielte lässig in die Mitte, wo wieder einer frei war, der dann unbedrängt zum 1:0 für die Gastgeber einschieben konnte.

Zuvor schon gab es zwei bis drei brenzlige Szenen, einmal weil Gillmeister mit einem Fehlpaß eine Steilvorlage für die Gastgeber lieferte, bei dem dann auch noch in der Mitte über den Ball getreten wurde, einmal weil rechts der Stürmer frei durch war – alles eine Folge dessen, daß der Platz groß war und trotzdem zunächst Angriffspressing gespielt wurde.

Desweiteren stimmte die Harmonie in der Mannschaft nicht, erst wurde in der Mannschaft selbst gemeckert, dann wurde der Schiedsrichter belatschert  – bis dann durch energisches Einschreiten der Bank wenigstens der Schiedsrichter in Ruhe gelassen wurde.

Die Meckereien innerhalb der Mannschaft hörten jedoch nicht auf.

Durch die viele Unruhe in der Mannschaft stabilisierten sich die Gäste nur mühsam.

Allerdings glichen sie schon in der 38. Minute durch Roggenbuck aus.

Aber auch hier war vieles viel zu kompliziert, zunächst ein pomadiger Schuß von Fl. Grigull, dann ein straffer Schuß von J. Grigull, den der Torwart abprallen lassen mußte, sodaß dann Roggenbuck zur Stelle war und die Kugel endlich im Tor versenken konnte.

So ging man dann in die Halbzeit.

Trotz intensiver Aussprachen in der Mannschaft und einer Ansprache des Trainers an die Mannschaft ging es aber nach der Halbzeit ähnlich weiter.

Die Harmonie und das Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile ließen sehr zu wünschen übrig, sodaß schon wenige Minuten nach dem Seitenwechsel wieder ein Mittelstürmer alleine vor Jerome auftauchte, allerdings aus dieser zwingenden Torchance nur ein klägliches Schüßlein machte, was abgewehrt wurde und – mit viel Mühe – auch die zurückeilenden Abwehrspieler der Gäste ein weiteres Tor verhindern konnten.

Immer wieder wurde mit Unkonzentriertheiten der Spielaufbau kaputt gemacht und mit gegenseitigen Meckereien Luft vergeudet, die man auf dem großen Platz sicherlich zum Laufen gebraucht hätte.

Nachdem er schon einmal gelb gesehen hatte, wurde dann kurz vor Ende des Spiels noch ein Spieler der Gastgeber mit rot-gelb heruntergestellt, es gab zwar eine kurze übliche Diskussion, aber auch die Gastgeber sahen wohl ein, daß es irgendwie berechtigt war.

Allerdings konnten die Gäste auch daraus kein Kapital schlagen.

Die Fehlentscheidungen des Schiedsrichtergespannes hielten sich in Grenzen.

Es wurde keine Mannschaft eindeutig übervorteilt oder benachteiligt, und die SG Saarmund konnte von Glück sagen, daß – wohl bedingt durch den üblichen Generationenwechsel – im Sturm der Gastgeber sehr viele junge Spieler waren, die mit den vielen zwingenden Chancen die sie hatten, nichts anzufangen wußten.

Also konnte die SG letztendlich froh sein, mit einem Punkt am Ende des Spiels nach Hause zu fahren.

SG Saarmund: Muralt – Käpnick, P., Groch, Grigull, Fl. (56. Keiling, J.), Gillmeister

(73. Curio), Selinger (63. Schröder), Käpnick, T., Roggenbuck, Zimmermann, Keiling, R. (56. Striekert), Grigull, J.

Bank: Curio, Striekert, Keiling, J., Schröder;

Trainer: Meinert

KaRa/Me

– Sieg nach hartem Kampf –

Am Sonntag traf die SG nach zwei Wochen Pause wieder auf einen Gegner und konnte zeigen, daß sie die zwei Wochen gut trainiert hat.

Abzüglich natürlich der miesen Tage zuvor und insbesondere der Trainingsabsage am Donnerstag.

Im Verhältnis zu den vergangenen Tagen war der Sonntag ein herrlicher Tag – ein typischer sonniger Herbsttag mit Wind aus Ost – aber da wo die Sonne schien, war es warm.

Natürlich außer auf dem Platz, denn da war es nicht warm, es ging über 94 Minuten heiß her…

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 – Heimsieg auf fremdem Platz –

Eigentlich hätte die SG Saarmund am vergangenen Sonntag ein Heimspiel gehabt – da in Friesack jedoch eine große Feier anstand, baten unsere Gäste uns um eine Spielverlegung auf den Samstag. In Saarmund selbst war das Vereinsheim vermietet und auch sonst ist ja in Rehbrücke vieles besser, zum Beispiel gibt es dort einen sehr guten Kunstrasenplatz, für den sich Trainer Meinert entschied.

Die medizinische Betreuung übernahm Doc Detti, sodaß ich mich um meinen Drittjob als Assistenztrainer kümmern konnte und beide Mannschaften dann in Rehbrücke bei teilweise bewölkter, teilweise heiter-sonniger Wetterlage das  Spiel absolvierten.

Saarmund hatte beim letzten Auswärtsspiel in Friesack Lehrgeld bezahlt und 3:1 verloren, vielleicht hatten die Gäste deshalb die Saarmunder etwas unterschätzt, aber die Mannschaft von Saarmund zeigte sofort Kampfgeist und Angriffswillen und wollte sich auch in Rehbrücke nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, sodaß sie unter den Anfeuerungsrufen von ca. 50 aus Saarmund angereisten Fans wie die Feuerwehr loslegten.

Friesack war ständig unter Druck und schon in der 6. Minute gelang T. Schröder das 1:0.

Nach einer Ecke bekamen die Friesacker den Ball nicht aus dem Strafraum, es sah zunächst aus, als ob Schröder im Abseits stünde, er hat sich aber aktiv aus dem Abseits bewegt und bekam dann mit dem Rücken zum Tor den Ball, drehte sich und schob eiskalt ein.

(Bild: …es brennt im Friesacker Strafraum)

In der 13. Minute dann eine herrliche Kombination, beginnend beim Mannschaftskapitän Florian Schulz, der sich den Ball an der Mittellinie nahm und auf den Strafraum der Gäste zusprintete, dann ein präzises Abspiel, welches letztendlich bei Tilman Käpnick landete, der überlegt und gekonnt zum 2:0 einlochte.

Bis zur Halbzeit ergaben sich kaum Chancen der Gäste, die allerdings im Mittelfeld sehr zweikampfstark auftrumpften, sodaß in der 32. Minute Gilmeister nach taktischem Foul die gelbe Karte sah und kurz vor Halbzeit dann auch Robert Städter das gleiche Schicksal ereilte.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste aufgehört hatte, teilweise waren die Saarmunder nur durch Fouls zu stoppen, was den Schiedsrichter nicht daran hinderte, nur den Saarmundern (bis auf eine einzige Ausnahme am Ende des Spiels) die gelbe Karte zu zeigen.

Aus einem dieser Fouls gab es dann einen Freistoß aus halbrechter Position, der von

Tilman Käpnick perfekt in den Dreiangel des gegnerischen Tores gezirkelt wurde – der Friesacker Torhüter hatte nicht den Hauch einer Chance.

Ein perfektes Tor, mit dem sich Tilman selbst für seine aufopfernde und gute Spielweise belohnte!

Nun sollte man eigentlich glauben, daß Saarmund den Sieg im Sack hatte, allerdings ist ja auch Friesack bekannt dafür, daß sie nicht aufstecken und kämpfen können.

Aus einem harmlosen Freistoß aus halblinker Position erzielte Friesack dann noch den Treffer zum 3:1 – weder die Mauer der Gastgeber noch der Torwart sahen dabei besonders gut aus, denn aus – eigener – Sicht kullerte der Ball rechts unten ins Tor hinein, sodaß die Gäste durch diesen selbst verschuldeten Anschlußtreffer durch die Gastgeber, noch einmal stark gemacht wurde.

Es ergab sich weiterhin ein sehr kämpferisches Spiel, in dem dann sowohl Tilman als auch der Mannschaftskapitän der Gastgeber gelbe Karten erhielten und in der 84. Minute Kay Moser artistisch einen Ball von einem durchgelaufenen Friesacker hielt, der – zum Glück für die Gastgeber – keinen Druck hinter den Ball mehr bekam.

In der 86. Minute fiel dann daß mehr als umstrittene 3:2 durch die Gastgeber, nachdem ein Spieler der Gäste im passiven Abseits stand, dann aktiv wurde und den Torwart der Gastegber aktiv behinderte, sodaß dieser Treffer irregulär war, weil es sich letztendlich um ein aktives Abseitstor handelte.

Es gab viel Hin und Her, der Linienrichter hatte auch die Fahne oben, der Schiedsrichter überstimmte ihn dann schließlich und gab eine zweite gelbe Karte an Robert Städter, die er später jedoch zurücknahm – allerdings das Tor für die Gäste gab, und mit diesen unseriösen und schlechten Entscheidungen weitere Unruhe in das kämpferische Spiel hineinbrachte.

Man kann nicht von einem Zittersieg der Gastgeber sprechen, denn im Prinzip hatten sie kaum eine echte Torchance zugelassen und das Ergebnis trügt darüber hinweg, daß die Gastgeber von der ersten bis zur letzten Minute das Spiel im Griff hatten.

Gegen Ende war das Spiel selbstverständlich von zahlreichen taktischen Fouls hier und da geprägt – allerdings nur eine gelbe Karte für die Gastgeber zeigt, daß da etwas nicht stimmen kann.

Nach der völlig inakzeptablen Schiedsrichterleistung im vorigen Heimspiel nun erneut eine schlechte Schiedsrichterleistung, mit der die Saarmunder klarkommen mußten und insoweit extrem viel Glück hatten, daß es keine Platzverweise gab.

Nach Abpfiff gab es noch einen kleinen Tumult, der immer noch aus der 86. Minute herrührte, aber dieser beruhigte sich schnell und die Gäste zeigten sich als faire Verlierer.

SG Saarmund: Moser – Städter, Schulz (78. List), Kühn, Grigull, F., Gilmeister, Käpnick, T., Abert, Schröder (46. Selinger), Zimmermann, Grigull, J.;

Bank: List, Curio, Selinger; Trainer: Meinert

KaRa

-ein herrlicher Spätsommertag am Berg-

Beide Teams traten am Sonntag mit unterschiedlichen Voraussetzungen, aber auch ersatzgeschwächt zum Match an. So fehlten wichtige Spieler auf beiden Seiten. Zudem hatte sich bei Cheftrainer Meinert die Hälfte des Trainerteams abgemeldet.

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 – ein schöner Sonntag im Havelland –

 

Am vergangenen Sonntag mußte die erste Mannschaft der SG Saarmund ins schöne Havelland reisen und zwar zur SV Roskow.

Eine etwas einsame Gegend, irgendwo zwischen der Stadt Brandenburg und der B 273, die nach Nauen führt, liegt Roskow.

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oder: Das Geheimnis derer vom Berge –

Aus alten und uralten Zeiten gibt es Geschichten, die vergißt man nicht. Wenn sie mit bestimmten Orten, meistens dunklen Wäldern oder Bergen verbunden sind, dann nennt man sie „Sagen“.

Eine solche Geschichte, die man wohl so schnell nicht vergißt, war das Spiel der SG Saarmund zu Hause gegen Borussia Brandenburg –wenn man der Zeitung glauben kann, ein Mitfavorit um die vorderen Plätze in der Kreisoberliga Havelland. Wobei die Saarmunder eigentlich nur von den Journalisten zum Favoriten gemacht wurden, sich selbst allerdings nicht so sehen.

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Freundschaftsspiel

Nach zwei Testspielen mit nicht so zufriedenstellenden Leistungen, konnte sich die Elf von Cheftrainer R. Meinert nun ein drittes Mal innerhalb von 8 Tagen in einem Spiel vorstellen. Trotz des Fehlens von Stammkräften, wie z.B. des Mannschaftskapitäns Florian Schulz und des Stammtorhüters Kay Moser konnte Cheftrainer R. Meinert auf einen großen Kader in diesem Testspiel bauen, der, auch durch die Möglichkeit des Zurückwechselns, komplett zum Einsatz kam.

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– zu keinem Zeitpunkt gefährdeter historischer Sieg –

 

Am vorigen Freitag, einem nebligen, nassen und kalten Herbsttag, mußten die Kicker der Ü38 unseres Vereins nach Busendorf fahren, einem kleinen Dorf das nunmehr zu Lehnin gehört, früher mal zur Preußischen Provinz Sachsen, und welches versteckt mitten im Wald liegt.

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– besserer Torwart entscheidet das Spiel –

 

Ein schöner Sonntag war es schon bis zur Mittagszeit. Der Sommer versuchte noch einmal mit seinen Künsten zu verführen – als die Saarmunder in Brück ankamen schien die Sonne, es war leicht windig und genau das andere Extrem gegenüber der vorigen Woche lag vor ihnen:

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– oder: wie man sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zieht –

Am Sonntag war wieder Pokalzeit. Der Sommer zog nochmal alle Register, farbenfroh und schön, leicht windig und sonnig – so zog es die Saarmunder quer durch Potsdam wieder raus aufs Land. Die eingemeindeten Potsdamer aus Golm hatten mehrere Überraschungen parat – so wurde kurzfristig das Spiel von 15:00 Uhr auf 13:00 Uhr verlegt und letztendlich noch vom Rasenplatz auf den niegelnagelneuen Kunstrasenplatz.

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– wir stürzen den Spitzenreiter…mal wieder –

Am Muttertag, den 12.05.2019 mußte die erste Mannschaft der SG zur „Mutter aller Fußballspiele“ – dem ewigen Ligarivalen SV Dallgow.

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– den Spitzenreiter entthront –

 

Am Sonntag empfing die SG Saarmund, nach drei Niederlagen in Folge, nun den Spitzenreiter der Kreisoberliga Havelland. Coach Feller mußte ein ambivalente Aufgabe bewältigen, einerseits ein positives Gefühl vermitteln, andererseits aber auch die Realität im Auge behalten, denn die Tabellenpositionen sind weit auseinander gewesen und die Mannschaft braucht einfach wieder Selbstvertrauen, um diesmal nicht erst in den letzten Spielen den Klassenerhalt zu sichern.

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– Niederlage nach gutem Spiel und tapferem Kampf –

Am vergangenen Sonntag musste die SG nun nach zwei Heimsiegen zur Eintracht nach Glindow reisen. Der letzte Sieg dort ist lange her, erst zu Saisonbeginn verlor man dort im Pokal.

Einen sehr fairen Bericht vom Spiel schrieb Sportfreund Edgar Hecht, der Trainer der Glindower.


Limberger zur Führung der Gäste

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– oder: die Selinger Festspiele im Stadion Am Berg –

Am 12.11.2017 stand das nächste Heimspiel an, nach dem vorigen 3:2 Sieg gegen Beelitz wollte die 1. Mannschaft der SG Saarmund beweisen, daß der erste Sieg der Saison keine Eintagsfliege, sondern man auch mit drei Punkten nachlegen kann.

Wieder legte die Zweite vor, die nach einem Halbzeitstand von „nur“ 1:0  noch 5:1 gewann.

Dieses Mal wurde die Mannschaft von Mike Nagora gecoacht, da Christian Feller im Urlaub war.

Im Gegensatz zu den vorigen Spielen begannen die Saarmunder sehr sicher, ohne die Taktik gegenüber dem Heimsieg vorige Woche geändert zu haben.

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– Erster Sieg in der laufenden Saison durch die Gastgeber –

 

Bei zunächst trockenem Wetter trafen sich die beiden im hinteren Ende der Kreisoberliga beheimateten Mannschaften im Stadion Am Berg in Saarmund. Für die Gastgeber mußte unbedingt ein Sieg her, sollten die Chancen auf den Klassenerhalt nicht noch weiter sinken.

 

Die zweite Mannschaft der SG hatte vorgelegt und die zweite Mannschaft der Gäste mit 4:0 besiegt, so daß man der ersten Mannschaft wünschte, sie würde nun endlich auch einmal den ersten Sieg in der laufenden Saison einfahren.

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